Wein des Monats Februar- Spätburgunder Rotwein QbA trocken  "Alte Rebe" 

 

 

... ist die alten Rebe, der Spätburgunder Rotwein, trocken ausgebaut.
Kleine Warenkunde:
Was ist Schwefeln im Weinbau bzw. Kellerwirtschaft? Schwefel ist ein Element (Antioxidans), dessen Anwendung eine Oxidation des Weines verlangsamen bzw. gänzlich verhindern soll. Den Wein zu schwefeln ist nichts Neues; das wurde bereits in der Antike so gemacht. Die Zugabe von schwefliger Säure (nicht zu verwechseln mit Schwefelsäure) dient dazu, den Most und Wein gesund, frisch und hellfarben zu erhalten. Ungeschwefelte hingegen verfärben sich rasch, altern sehr schnell und sind für den Genuß nicht mehr geeignet. Es gibt aber auch schwefelarme Weine. Das Interesse hat jedoch in den letzten Jahren aufgrund einer deutlichen Geschmacksveränderung nachgelassen. Die Schwefelgehalte im fertigen Wein sind aber so gering, dass diese weder gesundheitlich schädlich noch schmeckbar sind.
In der Regel wird dreimal geschwefelt:
Zuerst bei Most und Maische, nach der Gärung und zuletzt bei der Flaschenfüllung.

Alkohol lt. Etikett  12,5%
Restsüße  4,1 g/l
Säure  5,2 g/l
Serviertemperatur  14 - 16 °C